Innenraumgestaltung und Innenausstattung der Räumlichkeiten für die Vereinsgemeinschaft im ehem. Schwesternhaus in Hasborn-Dautweiler
Gemeinschaft der Ortsvereine Hasborn-Dautweiler e.V.
Die Zahl der Vereine in Hasborn-Dautweiler ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl von ca. 2.600 außerordentlich hoch: 43 eingetragene Organisationen und Zusammenschlüsse bereichern das Dorfleben und zeugen von einer lebendigen Gemeinschaft und einem engen Zusammenhalt. Die einzelnen Vereine sind aus ganz unterschiedlichen Bereichen (Kultur, Sport, Hilfsorganisationen etc.) und organisieren sich wiederum in der Gemeinschaft der Ortsvereine, die als Verein Nr. 44 die Dachorganisation der Vereine bildet.
Die Befragung im Rahmen des Projektes Zukunft Dorf – Soziales Dorf Hasborn-Dautweiler hat folgendes ergeben: Bei der offenen Frage: „Was fehlt Hasborn-Dautweiler für die Zukunft“ wurde mit der häufigsten Nennung als zentrale Antwort genannt: „geeignete Räumlichkeiten“.
Neben der eigentlichen Vereinsarbeit organisieren die Vereine auch viele Veranstaltungen im Ort. Für Vereine bestehen verschiedene Raumangebote im Ortsteil Hasborn-Dautweiler. Neben eigenen Vereinsheimen und Vereinsplätzen können alle Vereine die gemeindliche Sporthalle, das Alte Rathaus oder die Kulturhalle in Hasborn nutzen. Die letztgenannten Räumlichkeiten sind nahezu das ganze Jahr über ausgebucht. Allein die Sporthalle nutzen neben der Grundschule mehr als 10 sporttreibende Vereine. Die Kulturhalle wird insbesondere durch die kulturellen Vereine wie Karnevals- und Theaterverein oder die Frauengemeinschaft genutzt. Im Alten Rathaus gibt es zudem einen Raum, der allen Vereinen zur Verfügung steht und etwa für Sitzungen aber auch für die Probe des Musikvereins oder der Chöre genutzt wird. Musikverein, Historischer Verein, Ortsvorsteherbüro und NABU sind zudem dauerhaft in verschiedenen Räumlichkeiten im Rathaus untergebracht. Durch den Verkauf des ehemaligen Schwesternhauses in Hasborn durch die katholische Kirche im Jahr 2015 mussten die kirchlichen Vereine ins ehemalige Pfarrhaus umziehen. Dieses ist als Wohnhaus ausgebaut und wird den Anforderungen an die Vereinsarbeit nur bedingt gerecht werden (fehlende Sanitäranlagen, ungeeignete Küche, Größenzuschnitt der Räume).
Die Kulturhalle konnte den kirchlichen Vereinen teilweise eine Ersatzlösung bieten. Da diese aber auch für private und schulische sowie für gemeindliche Veranstaltungen dient und für Vereine grundsätzlich erst ab 17h zur Verfügung steht, kommt es dort oftmals zu Engpässen oder Terminüberschneidungen. Zudem haben Kulturhalle, Sporthalle und Altes Rathaus das Problem, dass die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten entweder viel zu groß oder eben für Veranstaltungen zu klein sind. Der größte Raum im Rathaus fasst maximal 50 Personen. Für Veranstaltungen oder Vereinstermine mit 50 bis 100 Personen finden sich in Hasborn-Dautweiler keine öffentlichen Räumlichkeiten. Betroffen davon sind insbesondere die Katholische Frauengemeinschaft, der Musikverein, der Karnevalsverein, der Theaterverein, die Chöre aber auch die politischen Parteien. Grundsätzlich trifft jeden Hasborn-Dautweiler Verein ohne eigenes Vereinsheim die Raumproblematik. Teils wird versucht, auf die Gastronomie oder Vereinsheime auszuweichen, allerdings gestaltet sich dies im Einzelfall sehr schwierig. Letztlich leidet die Vereinsarbeit unter dem fehlenden Raumangebot. Viele Veranstaltungen der Vergangenheit (etwa Durchführung eines Seniorenkaffeenachmittags durch die Frauengemeinschaft, Chorproben, Sitzungen, Workshops) können aktuell nicht durchgeführt werden.
Dementsprechend können wir mit der Schaffung eines Vereinsraumes im ehemaligen Schwesternhaus mit einem Fassungsvermögen für 50 bis 100 Besucher/Gäste Abhilfe schaffen. Dieser Raum steht allen Vereinen zur Verfügung, verfügt über entsprechende Sanitäranlagen, eine Küche und eine vereinsgerechte Innenausstattung.
Die Gemeinde Tholey hat als Eigentümer in Kooperation mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (MUV) die fachgerechte Sanierung des Gebäudes initiiert.
Die Innenraumgestaltungen sowie die Innenausstattung für das ehemalige Schwesternhaus konnte nur mithilfe unserer Eigenleistungen und mithilfe der Fördermittel aus Land(auf)Schwung realisiert werden.
Wir streben nachhaltige Lösungen an. Mit der Gemeinde werden wir einen langfristigen Mietvertrag vereinbaren. Ebenso erarbeiten wir eine langfristige und nachhaltige Nutzungsvereinbarung und stehen für verbindliche Verantwortungsvereinbarung ein.
Wir gestalten Raum für unsere Zukunft!
Die Befragung im Rahmen des Projektes Zukunft Dorf – Soziales Dorf Hasborn-Dautweiler hat folgendes ergeben: Bei der offenen Frage: „Was fehlt Hasborn-Dautweiler für die Zukunft“ wurde mit der häufigsten Nennung als zentrale Antwort genannt: „geeignete Räumlichkeiten“.
Neben der eigentlichen Vereinsarbeit organisieren die Vereine auch viele Veranstaltungen im Ort. Für Vereine bestehen verschiedene Raumangebote im Ortsteil Hasborn-Dautweiler. Neben eigenen Vereinsheimen und Vereinsplätzen können alle Vereine die gemeindliche Sporthalle, das Alte Rathaus oder die Kulturhalle in Hasborn nutzen. Die letztgenannten Räumlichkeiten sind nahezu das ganze Jahr über ausgebucht. Allein die Sporthalle nutzen neben der Grundschule mehr als 10 sporttreibende Vereine. Die Kulturhalle wird insbesondere durch die kulturellen Vereine wie Karnevals- und Theaterverein oder die Frauengemeinschaft genutzt. Im Alten Rathaus gibt es zudem einen Raum, der allen Vereinen zur Verfügung steht und etwa für Sitzungen aber auch für die Probe des Musikvereins oder der Chöre genutzt wird. Musikverein, Historischer Verein, Ortsvorsteherbüro und NABU sind zudem dauerhaft in verschiedenen Räumlichkeiten im Rathaus untergebracht. Durch den Verkauf des ehemaligen Schwesternhauses in Hasborn durch die katholische Kirche im Jahr 2015 mussten die kirchlichen Vereine ins ehemalige Pfarrhaus umziehen. Dieses ist als Wohnhaus ausgebaut und wird den Anforderungen an die Vereinsarbeit nur bedingt gerecht werden (fehlende Sanitäranlagen, ungeeignete Küche, Größenzuschnitt der Räume).
Die Kulturhalle konnte den kirchlichen Vereinen teilweise eine Ersatzlösung bieten. Da diese aber auch für private und schulische sowie für gemeindliche Veranstaltungen dient und für Vereine grundsätzlich erst ab 17h zur Verfügung steht, kommt es dort oftmals zu Engpässen oder Terminüberschneidungen. Zudem haben Kulturhalle, Sporthalle und Altes Rathaus das Problem, dass die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten entweder viel zu groß oder eben für Veranstaltungen zu klein sind. Der größte Raum im Rathaus fasst maximal 50 Personen. Für Veranstaltungen oder Vereinstermine mit 50 bis 100 Personen finden sich in Hasborn-Dautweiler keine öffentlichen Räumlichkeiten. Betroffen davon sind insbesondere die Katholische Frauengemeinschaft, der Musikverein, der Karnevalsverein, der Theaterverein, die Chöre aber auch die politischen Parteien. Grundsätzlich trifft jeden Hasborn-Dautweiler Verein ohne eigenes Vereinsheim die Raumproblematik. Teils wird versucht, auf die Gastronomie oder Vereinsheime auszuweichen, allerdings gestaltet sich dies im Einzelfall sehr schwierig. Letztlich leidet die Vereinsarbeit unter dem fehlenden Raumangebot. Viele Veranstaltungen der Vergangenheit (etwa Durchführung eines Seniorenkaffeenachmittags durch die Frauengemeinschaft, Chorproben, Sitzungen, Workshops) können aktuell nicht durchgeführt werden.
Dementsprechend können wir mit der Schaffung eines Vereinsraumes im ehemaligen Schwesternhaus mit einem Fassungsvermögen für 50 bis 100 Besucher/Gäste Abhilfe schaffen. Dieser Raum steht allen Vereinen zur Verfügung, verfügt über entsprechende Sanitäranlagen, eine Küche und eine vereinsgerechte Innenausstattung.
Die Gemeinde Tholey hat als Eigentümer in Kooperation mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (MUV) die fachgerechte Sanierung des Gebäudes initiiert.
Die Innenraumgestaltungen sowie die Innenausstattung für das ehemalige Schwesternhaus konnte nur mithilfe unserer Eigenleistungen und mithilfe der Fördermittel aus Land(auf)Schwung realisiert werden.
Wir streben nachhaltige Lösungen an. Mit der Gemeinde werden wir einen langfristigen Mietvertrag vereinbaren. Ebenso erarbeiten wir eine langfristige und nachhaltige Nutzungsvereinbarung und stehen für verbindliche Verantwortungsvereinbarung ein.
Wir gestalten Raum für unsere Zukunft!
Projektlaufzeit: 01/2019 bis 11/2019
Gesamtsumme: 77.400,00 €
L(a)S- Fördersumme: 59.900,00 €
Gesamtsumme: 77.400,00 €
L(a)S- Fördersumme: 59.900,00 €